„Mord und Totschlag“ – so ist das „Theaterlebensbuch“ überschrieben, das sich Claus Peymann zum 80. Geburtstag und zum Abschied vom Berliner Ensemble im kommenden Jahr geschenkt hat. Ein Gespräch über das Theater als Kerker und Traum.

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„Geltungstrieb hat man bei mir von Geburt an gespürt“
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