Auf mehr als einem Zehntel der Fläche Brandenburgs liegt noch Munition aus dem Zweiten Weltkrieg in der Erde. Ständig müssen die Sprengmeister ausrücken, zuletzt erst am Donnerstag in Potsdam. Schon lange fordert Brandenburg dafür Geld vom Bund – und wurde jetzt erhört. Ministerpräsident Woidke spricht allerdings von einer bescheidenen Summe.

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Bund beteiligt sich an Kosten für Kampfmittelbeseitigung
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