Mehr Diebstähle und Gewalt, ein Unsicherheitsgefühl bei Anwohnern und Ladenbetreibern: Das Kottbusser Tor ist zu einem Kriminalitätsbrennpunkt geworden. Die Polizei ist verstärkt vor Ort. Doch wie die Entwicklung stoppen? Dabei können die Menschen am „Kotti“ vielleicht von denen am Bahnhof Zoo lernen.
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"Mit Sozialarbeit und ein bisschen Tamtam nicht zu lösen"