Es wirkt, als habe sich der Berliner Senat bei den geplanten „Cuvryhöfen“ verzockt. Vom Investor Süßkind, der auf dem freiliegenden Bauland an der Spree vor allem Büros und Lofts bauen wollte, forderte er mindestens 25 Prozent Sozialwohnungen. Daraufhin kippte Süßkind vorerst seine Baupläne. Doch der Senat will weiterverhandeln.
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Tauziehen um die Kreuzberger Cuvrybrache