Keine Warteschlangen am Lageso mehr, so lautete das erklärte Ziel des Berliner Senats. Um Daten von Flüchtlingen zu digitalisieren, wurde eine externe Firma beauftragt – ohne vorherige Ausschreibung. Vetternwirtschaft lautet nun der Vorwurf, weil für die Firma auch ein SPD-Mann arbeitet. Sozialsenator Czaja will davon nichts wissen.

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Czaja verteidigt freihändige Auftragsvergabe an Arvato
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