Kein Filz, keine Einflussnahme, keine Tricksereien – der Chef der Senatskanzlei, Björn Böhning, zeigt sich vor dem Hauptausschuss demonstrativ unschuldig. Mit dem Beraterauftrag von McKinsey an den ehemaligen Staatssekretär Lutz Diwell habe er nichts zu tun. Indirekt erhebt er schwere Vorwürfe gegen das Lageso.

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Böhning weist Vorwurf der Vetternwirtschaft zurück
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