Eine Aktivistin, die bei Braunkohle-Protesten in der Lausitz einen Polizisten verletzte, wollte vor Gericht nicht ihren Namen nennen. Das Urteil: zwei Monate Haft. Im Berufungsverfahren hat sie nun gesagt, wie sie heißt – und muss nur noch eine Geldstrafe zahlen.

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Braunkohle-Gegnerin gibt Namen preis und wird milder bestraft
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