Dritt- und Achtklässler werden mit bundesweit einheitlichen Vergleichsarbeiten in Deutsch und Mathe geprüft, in Klasse 8 kommt meist noch Englisch hinzu. Die Arbeiten sollen Aufschluss über den Leistungsstand der Kinder geben. Doch sollten die Ergebnisse öffentlich gemacht werden? Diese Frage beschäftigt die Bildungsministerien in Berlin und Brandenburg.

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Umstrittene Schülervergleiche künftig unter Verschluss?
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