Die Entscheidung über die Zukunft des SVB-Flüchtlingstrainers Zahirat „Hassan“ Juseinov wurde vertagt. Er darf vorerst drei weitere Monate in Deutschland bleiben. Indes ruderte Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke zurück, nachdem er sich vehement für den Mazedonier eingesetzt hatte.
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Drohende Abschiebung von Flüchtlingstrainer Juseinov: „Hassan“ darf vorerst bleiben