Nach dem Streit um die angebliche Vergewaltigung eines 13-jährigen Mädchens rudert die russische Regierung zurück. In Moskau wies Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Mittwoch den Vorwurf zurück, Russland habe gezielt Falschinformationen gestreut. Der Kreml habe sich einmischen müssen, weil es um eine russische Staatsbürgerin ging.
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Russland weist Vorwürfe wegen Manipulation zurück